WEST-induction hat sich primär auf den Vertrieb von Induktionsanlagen für das induktive Erwärmungsverfahren konzentriert. Dabei werden insbesondere die Induktionssysteme (Induktionsanwärmgeräte) direkt in die jeweilige Produktionskette (Plug & Play) mobil oder fest integriert. Beim induktiven Vorwärmen liegen die Temperaturanforderungen meist zwischen 100°C und 300°C.
Durch das zielgenaue induktive Vorwärmen auf die gewünschten Temperaturen (Temperaturreglung) in den angestrebten Zeiten (Rampenfunktion), bspw. beim Schweißen in der Rohrleitungsindustrie, können Spannungen im Bauteil (bspw. Rohrverbindung) abgebaut werden, welche wiederum das Schweißverfahren erheblich vereinfachen und auch eine höhere Qualitätssicherung garantieren.
WEST-induction Induktionssysteme (Induktionsanwärmgeräte) werden nicht alleine nur beim Schweißen von Rohrleitungen verwendet, sondern erhalten auch immer öfter den Vorzug gegenüber anderer Erwärmungsarten wie bspw. einer alternativen Erwärmung mittels Gas.
Auch bei der Montage oder Demontage von großen Wälzlagern, Großlagern, Getrieben und auch Rotornaben beim Bau von Windkraftanlagen wird nicht mehr auf die Erwärmung mittels Induktion verzichtet.
Insbesondere WEST-induction Induktionsanlagen mit Ihrem modularen Aufbau erfreuen sich großer Beliebtheit. Dadurch sind Investitionen langfristig auch für andere Anwendungen gesichert. Auch mit Hilfe der äußerst flexiblen Induktoren (Induktionsheizkabeln / Induktionsschläuche) sind dem Anwendungsspektrum der induktiven Erwärmung kaum noch Grenzen gesetzt. Auch auf Großbaustellen oder im schwer zugänglichen Gelände ist die modulare Induktionsanlage nicht mehr wegzudenken.